In der Sendung „Der Natur im Vulkanland auf der Spur“ (VulkanTV) interviewen Karl Lenz und Günther Tuscher Naturschützer:innen im Steirischen Vulkanland und holen ihre wichtige Arbeit vor den Vorhang. In der aktuellen Sendung sehen Sie Blaurackenverein-Geschäftsführer Mag. Bernd Wieser und seine Kollegen Alois Absenger und Curd Ranz bei der jährlichen Wartung von bis zu 180 großen Nistkästen – das meist in luftiger Höhe!
Stefan gibt Anweisung von Boden aus. Dort sieht man besser, welche Ästen geschnitten werden müssen
Die alten Bäume müssen nicht mehr jedes Jahr geschnitten werden. Nur wenn sie in ein Ungleichgewicht kommen, nach Astbrüchen, oder wenn sie von Misteln befallen sind muss ein Schnitt durchgeführt werden, damit sie noch ein paar Jahrzehnte länger leben können. Für die natürlichen Begleiter bedeutet dies Möglichkeiten zum brüten oder für die Eiablage bei den Insekten. Seltene Totholzpilze können wachsen und bieten ihrerseits Unterschlupf für noch seltenere Insektenarten. Den ganzen Beitrag lesen »
Nistkastenwartungskoordinator Bernd Wieser eingehüllt in vielen Schichten
Jedes Jahr ist es eine besondere Herausforderung. Die Nistkasten-Kontrolle im Europaschutzgebiet. Von den ca. 180 Nistkästen die der Blaurackenverein betreut, befinden sich ca. 90 im Talboden und könnten von den Blauracken beflogen werden. Natürlich ist der Bestand momentan niedrig. Trotzdem sind die wissenschaftlichen Beobachtung zu den Nestern in diesen Kästen höchst interessant und spiegeln das letzte Brutjahr wieder. Den ganzen Beitrag lesen »
750 Obstbäume, darunter 650 Apfelbäume wurden an 100 Streuobst-Gartenbesitzer im Bezirk ausgegeben. Für die Organisation war Stefan Tschiggerl verantwortlich. Bei dickem Nebel und feuchter Kälte war die Arbeit eine Herausforderung für unsere Mitarbeiter. Finanziert wird diese Arbeit und das Material vom Land Steiermark und der EU.
Dieses Material wurde an einen Abnehmer ausgegeben